Mikroplastik den Kampf ansagen

Die Jungen Liberalen Mecklenburg und Vorpommern erkennen das Problem der Verschmutzung
der Meere. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, spielt hierbei das
unter anderem in der Kosmetik häufig verwendete Mikroplastik eine tragende Rolle.
Wir fordern deshalb eine aktive Prüfung von Maßnahmen‚ durch die Vertreter der FDP-Fraktion
im deutschen Bundestag, wie die industrielle Anwendung von Mikroplastik in
Betriebsstoffen und Werkstoffen, sowie im Endprodukt eingeschränkt, wenn nicht sogar
vollkommen unterbunden werden kann. Etwaige Maßnahmen sollten stets zielführend
maßvoll sein.

Perspektiven erhalten – Rostock-Laage sichern

Wir Junge Liberale Mecklenburg-Vorpommern distanzieren uns von einer EU-Subventionspolitik,
in Bezug auf Regionalflughäfen, welche sich an starren
Grenzzahlen orientiert.
Wir fordern eine veränderte EU-Subventionspolitik, welche eine Einzelfallbetrachtung
vornimmt und die ganzheitliche wirtschaftliche Entwicklung bewertet.

30 verkaufsoffene Sonntage!

Die Jungen Liberalen Mecklenburg-Vorpommern sprechen sich grundsätzlich für die Lockerung von Ladenöffnungszeiten aus. Die Jungen Liberalen Mecklenburg Vorpommern fordern 30 verkaufsoffene Sonntage für alle Gemeinden, unabhängig davon, ob sie unter die Bäderverkaufsverordnung fallen oder nicht.

Keine Bettensteuer in MV!

Die Jungen Liberalen Mecklenburg-Vorpommern sprechen sich grundsätzlich gegen
die „Bettensteuer“ aus.

Videospiele als Kulturgut fördern

Die Jungen Liberalen Mecklenburg – Vorpommern fordern die Bundes- und die Landesregierung auf die Innovationsförderung der Entwicklung von deutschen Videospielen auf mindestens 100 Millionen € zu erhöhen, ein tragfähiges Förderkonzept zu entwickeln und sich für eine mittelfristige europaweite Förderung einzusetzen.

Herstellung der Einkommensgerechtigkeit in der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung (PKV & GKV)

Wir Junge Liberale sind der Überzeugung, dass ein freier Markt mit einer Vielzahl von Wettbewerbern dem einzelnem Bürger die Möglichkeit gibt, das Angebot zu wählen, das seiner gegenwärtigen Lebenssituation am besten entspricht. Dies gilt auch für den Versicherungsmarkt. Die Verpflichtung zur Befreiung von der gesetzlichen Versicherungspflicht muss im Sinne der freien Wahl auf hin zur gesetzlichen Versicherung abgeschafft werden. Wir JuLis fordern daher die Abschaffung der Jahresarbeits- entgeltgrenze (JAEG), auch bekannt als Versicherungspflichtgrenze. Die Krankenkassen werden verpflichtet, Versicherte unabhängig von ihren gesundheitlichen und finanziellen Verhältnissen aufzunehmen. Krankenhäuser, Ärzte und andere gesundheitliche Dienstleistungen werden verpflichtet Abtretungen der Forderungen gegen die jeweilige Krankenkasse erfüllungshalber anzunehmen.